Die Kombis

sind irgendwo in der Mittelklasse angesiedelt, wachsen aus den Kompakten oder den Limousinen heraus. In der schrumpfenden Mittel- und Kompaktklasse werden die Raumkonzepte immer wichtiger, und Mazda ist da prinzipiell ganz gut aufgestellt.

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Die Kompaktklasse

deckt man gut ab; in der Mittelklasse gibt es als Limousine einen neuen, frischen 6er - und den gibt es auch als Kombi.

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Bei Mazda

allerdings gibt es nicht bloß einen Kombi, dort heißt der Kombi durchgehend Sport Combi - egal mit welcher Motorisierung wir konfrontiert sind.

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Zum Test

wählten wir den CD 143, und damit wissen wir auch gleich, womit wir es zu tun haben: Common Rail Diesel, 143 PS - das ist die etwas stärkere Dieselmotorisierung; darunter gibt es noch den 120-PSigen.

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Zwei Benziner

gibt es auch noch, allerdings stehen die Österreicher auf Diesel.

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Prinzipiell

muss man vorausschicken, dass der 6er Sport Combi gut ausschaut, frisch und fröhlich auf der Straße steht und dann auch noch die Mazda-Tugenden von verlässlich, halbwegs günstig und vernünftig - weil spritsparend - in sich vereint.

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In der

Einstiegsausstattung ist der Sport Combi ab 28.000 Euro zu haben, dafür bekommt man ein erstaunlich vollständiges und erwachsenes Fahrzeug mit einem überzeugenden Platzangebot sowohl für Passagiere wie auch Gepäck.

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Ein Verbrauch

von knapp über sechs Litern im Schnitt ist vernünftig. So richtig sportlich ist er nicht, aber 360 Newtonmeter Drehmoment schon im Drehzahlkeller garantieren ein flottes Vorankommen in jeder Situation. Und Partikelfilter sind in der Klasse serienmäßig - danke der Nachfrage.

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Schade nur,

dass Mazda (noch) nicht daran denkt, den neuen 6er MPS mit überwältigenden 260 PS auch als Kombi anzubieten. (Michael Völker, AUTOMOBIL, 10.2.2005)

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Mazda

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