Im Sommer des vergangenen Jahres sorgten versteckte Sex-Szenen im Computerspiel "Grand Theft Auto: San Andreas" für Schlagzeilen und die die amerikanische Volksseele in Erregung.

Käufer getäuscht

Nun brachte die Staatsanwaltschaft Los Angeles Klage gegen Rockstar - seines Zeichens Hersteller des Games – ein. Laut Anklage habe der Spiele-Entwickler pornografisches Material versteckt und damit Käufer getäuscht. Zusätzlich soll Rockstar – nach den Protesten - die eigene Schuld auf den Macher der Hot-Coffee-Mod geschoben haben.

Sex-Spielchen mit virtuellen Freundinnen

Mit der unautorisierte Modifikation für verschiedene Versionen des Computerspiels, können versteckten Teile des Spiels freigeschaltet werden – und sich Gamer bei interaktiven Sex-Spielchen mit virtuellen Freundinnen betätigen.(red)