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Über eine Internetabstimmung sollen die "Sieben Weltwunder der Neuzeit" gefunden werden. Nun stehen 21 Finalisten zur Endabstimmung. Die Initiative wurden von Bernard Weber im Jahr 2000 ins Leben gerufen, am 1. Jänner 2007 sollen die "Sieben Weltwunder der Neuzeit" im Rahmen einer weltweiten Live-Sendung bekannt gegeben werden. Der Vorsitz des Komitees der "New7Wonders" übernahm der ehemalige UNESCO-Generaldirektor Federico Mayor.

Im Bild: Das letzte existierende der klassischen Sieben Weltwunder: die Pyramiden von Gizeh

Foto: APA/dpa/Lubowski

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Die früheste Überlieferung einer Liste von Weltwundern geht auf Herodot zurück, der etwa 450 v. Chr. lebte. In einem Epigramm des phönizischen Schriftstellers Antipatros von Sidon (2. Jahrhundert v. Chr.) findet sich die erste vollständige Liste der bekannten Sieben Weltwunder. Im Laufe der Jahrhunderte wurde diese jedoch mehrfach abgändert.

Im Bild: Ruinen des alten Babylon (im heutigen Irak), wo auch die Hängenden Gärten der Semiramis zu finden waren

Foto: APA/EPA/Katherine M Roth

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Die heute geläufige Liste der klassischen Sieben Weltwunder
(nach dem Alter gereiht):

  • Die Pyramiden und die Sphinx von Gizeh in Ägypten
  • Die hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon
  • Die Zeus-Statue des Phidias zu Olympia
  • Der Tempel der Artemis zu Ephesos
  • Das Grab des König Mausolos II. zu Halikarnassos
  • Der Koloss von Rhodos
  • Der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria

    Im Bild: Die Zeus-Statue des Phidias in Olympia

  • Foto: Archiv

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    Die Finalisten im Einzelnen:

    Akropolis, Athen (Griechenland)

    Foto: APA/EPA/Louisa Gouliamaki

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    Alhambra, Granada (Spanien)

    Foto: APA/EPA/Juan Ferreras

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    Angkor Wat (Kambodscha)

    Foto: REUTERS/Adrees Latif

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    Chichen Itza, Yucatan (Mexiko)

    Foto: APA/EPA/Francisco Martin

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    Christus der Erlöser Statue, Rio de Janeiro (Brasilien)

    Foto: APA/Antonio Lacerda

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    Colosseum, Rom (Italien)

    Foto: AP /Andrew Medichini

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    Statuen der Osterinsel (Chile)

    Foto: REUTERS/Carlos Barria

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    Eiffelturm, Paris (Frankreich)

    Foto: AP /Jacques Brinon

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    Chinesische Mauer (China)

    Foto: AP/Daniel Lovering

    Hagia Sophia, Istanbul (Türkei)

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    Kiyomizu Tempel, Kyoto (Japan)

    Foto: APA/EPA/Kimio Ida

    Kreml, Moskau (Russland)

    Foto: DER STANDARD/Urban

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    Machu Picchu (Peru)

    Foto: APA/EPA/Paolo Aguilar

    Schloss Neuschwanstein, Füssen (Deutschland)

    Foto: DER STANDARD/Photodisc

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    Petra (Jordanien)

    Foto: REUTERS/Suhaib Salem

    Pyramiden von Gizeh (Ägypten) - außer Konkurrenz

    Foto: DER STANDARD/Newald

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    Freiheitsstatue, New York (USA)

    Foto: REUTERS/Chip East

    Stonehenge, Amesbury (Großbritannien)

    Foto: Reuter/Dan Chung

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    Oper von Sydney (Australien)

    Foto: AP/Rob Griffith

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    Taj Mahal, Agra (Indien)

    Foto: AP/Jeff Robbins

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    Timbuktu (Mali)

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    Links

    New7Wonders.com

    Weltwunder der Antike

    Foto: REUTERS/Luc Gnago