Der Rodius.

Koreanisches Burgenauto, hergestellt von Ssangyong (wiederum im chinesischen Besitz). Im Sommer war er Transporter einer Rockband zwischen Wien und einem Aufnahmestudio im Burgenland.

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Großformatiges Auto

im individuellen Look (ein sargartiger Kasten wächst aus dem Heck!) um angemessen wenig Geld. Mit Mercedes-Motor und Mercedes-Getriebe und Mercedes-Allradsystem! Ab 30.000 Euro Listenpreis.

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Der Rodius.

Er ist leider nicht die Nummer eins meiner persönlichen Bestenliste geworden. Der Grund: "Der Leichenwagen", "Leos nekrophiles Rockmobil", "So eine unglaublich hässliche Kraxn", "Meinst das ernst?"

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Das waren

die Reaktionen der lieben Kollegen auf meine ursprünglich getroffene Wahl. Und: Irgendwie haben sie recht. Deswegen Platz zwei für den Rodius.

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Also

fuhr der Ford Mustang auf Platz eins. Eigentlich ist das auch ein ganz unsägliches Auto.

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Ein Fahrwerk

wie eine Bierkutsche. Säuft wie ein Bierkutscher. Wie aus einer anderen Zeit.

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Das ist auch der Grund,

warum Mustang-Fahren so glücklich macht. Man fühlt sich zurück versetzt in die 70er Jahre. Und für einmal wieder Bub sein reihe ich sogar einen Rodius nach hinten.

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Platz drei

geht an den Chrysler Grand Voyager. Der ist als Auto nicht neu, dafür aber neuerdings mit Stow&Go-System ausgestattet.

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Die Bänke

in den billigen Reihen des Minivans lassen sich mit drei Handgriffen zwischen Kabinenboden und Fahrzeugunterboden versenken.

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Die Top-Erfindung

für Rockmusiker mit kühlschrankgroßen Verstärkern. Leider für das Gros dieser Zielgruppe unerschwinglich. Im Gegensatz zu einem Rodius. (Leo Szemeliker, AUTOMOBIL, 23.12.2005)

Links
Maxum Cars - Mustang-Importeur
Chrysler

Info SsangYong:
SYMA Autohandels GmbH, Waidmannsdorfer Str. 46, 9020 Klagenfurt
Tel.: 0463/261250, FAX: DW 14

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