Das Ergebnis des ersten Halbjahres sei - wie jedes Jahr - planmäßig wesentlich schlechter als das der zweiten Jahreshälfte, so Vorstandsvorsitzender Markus Schröcksnadel. Grund dafür sei die Tatsache, dass im Geschäftsbereich Telekommunikation der Großteil der Umsätze auf die zweite Hälfte des Geschäftsjahres entfalle, die Fixkosten sich jedoch gleichmäßig auf das Gesamtjahr verteilten. Zudem würden nun auch verstärkt im Incoming-Bereich, der sich derzeit vorwiegend auf die Vermittlung von Angeboten im Wintertourismus konzentriert, die Umsätze in den Quartalen drei und vier verbucht.
Im dritten und vierten Quartal werde daher wie in den vergangenen Jahren ein positives Ergebnis erwartet. Im ersten Halbjahr betrug das Konzern-EBIT betrug planmäßig minus 1,1 Mio. Euro nach ebenfalls minus 1,1 Mio. Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Ergebnis vor Ertragssteuern belief sich im Halbjahr auf minus 1,1 Mio. Euro nach minus 1,1 Mio. Euro im Jahr zuvor.