"Wahre Informationen verbreiten"
Ziel der Kampagne sei es, "sachliche und wahre Information mit einem gewissen Maß an Transparenz" zuliefern, sagte DiRita. Damit solle der Tendenz entgegengesteuert werden, dass "in der ganzen Welt falsche, ungenaue und für die Vereinigten Staaten schädliche Dinge über den Krieg gegen den Terrorismus verbreitet werden". Dirigiert werden soll die Kampagne nach Angaben des Sprechers von Experten für psychologische Kriegsführung im US-Kommando für Sonderoperationen.
"Made in the USA"
"USA Today" hatte einen der für die Kampagne zuständigen Militärs, Mark Furlong, mit der Angabe zitiert, die Armee wolle ihre Rolle bei der Verbreitung der Beiträge nicht immer enthüllen. Das Produkt werde nicht notwendigerweise das Etikett "Made in the USA" tragen. Allerdings werde das US-Militär "wahrheitsgemäß" antworten, wenn es von Journalisten nach den Beiträgen gefragt werden, betonte Furlong der Zeitung zufolge. Ferner hieß es in dem Bericht, im Rahmen der Kampagne sollten auch T-Shirts und Autoaufkleber verteilt werden.