existenzielle, das Magazin für selbstständige Frauen, stellt den Schwerpunkt "Chefinnen und Mütter" ins Zentrum der neuen Ausgabe: "Denn was Chefinnen als Mütter leisten, so das Magazin für selbstständige Frauen, ist mehr als die Vereinbarung zweier Lebenswelten."

Inhalt

In der jetzt erschienenen Dezember-Ausgabe werden Mütter und Töchter vorgestellt, die ihre Unternehmen gemeinsam führen. Unternehmer und Unternehmerinnen erinnern sich an Großmütter und Mütter, von denen sie das Geschäftemachen gelernt haben – oder wie im Fall von Marli Hoppe-Ritter die Liebe zum Quadrat. Ihre Großmutter Clara Ritter erfand 1932 das Schokoladenquadrat, ihre Enkelin gründete in diesem September ein Museum mit ausschließlich quadratischen Kunstwerken.

existenzielle stellt Strategien von Unternehmerinnen für Schwangerschaft und Mutterschutzzeit vor und Modelle familienfreundlicher Personalpolitik, wie sie in frauengeführten Unternehmen umgesetzt werden. Die Jungen Seiten in der Heftmitte lassen drei Mädchen erzählen: "Meine Mutter, die Chefin".

Am Anfang

"Ich habe nie mit Eintopf angefangen", sagt die TV-Köchin und Berliner Gastronomin Sarah Wiener im Anfangen-Protokoll. In der existenzielle erzählt sie, wie sie zur Unternehmerin wurde, nämlich mit wenig Geld, einer guten Idee, viel Mut und manchmal auch unter Tränen.

Auf den Branchenseiten geht es um das besondere Geschäft der Trauerbegleiterinnen und Bestatterinnen, in der Rubrik Geld gibt es Erfahrungen und Tipps für Outsourcing im Kleinbetrieb und das historische Porträt stellt die 2001 verstorbene Keramikerin Hedwig Bollhagen vor. (red)