Graz - Der praktische Arzt aus der Obersteiermark, der pornografische Fotos von minderjährigen Patientinnen, angefertigt haben soll, bleibt weiterhin in Untersuchungshaft, teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Leoben, Thomas Mühlbacher mit.

Der Tatverdacht hat sich gegen den 52-Jährigen erhärtet. Die nächste Verhandlung soll noch Ende des Jahres angesetzt werden.

Die Kriminalisten sind laut Mühlbacher nach wie vor mit der Auswertung der Porno-Bilder aus dem Computer des Verdächtigen beschäftigt. Auch würden weiterhin so genannte kontradiktorische Einvernahmen von Zeuginnen vorgenommen. (APA)