Im Vergleich zum Haas-Haus präsentiert sich Hollein beim Nachbarbau als moderater Veränderer, hat er doch die Grundstruktur der Fassade mit den bestehenden Fensteröffnungen beibehalten. Die Höhe des des Gebäudes blieb auch nach dem Umbau annähernd gleich. Lediglich der dem Haas-Haus zugewandte Glaskubus ragt knappe zwei Meter über die Firsthöhe von 29,5 Metern hinaus.
Fünf Luxus-Wohnungen
Der Investitionsrahmen von insgesamt 7,5 Mio. Euro werde man einhalten, versicherte Josef Hlinka von der Generali der APA. Neben dem Glasaufbau wurde das Haus mit einer Natursteinfassade versehen und die technischen Einrichtungen auf den aktuellsten Standard gebracht. Im Dachgeschoß sind nun fünf Luxus-Wohnungen mit Größen bis zu 260 Quadratmetern Grundfläche und exklusivem Blick auf den Steffl untergebracht. Eine davon sei noch zu haben, warb Hlinka.