Paris - Bei der Teilprivatisierung des französischen Energie-Riesen EdF gibt das Finanzministerium in Paris die Aktien für institutionelle Anleger zu 33 Euro pro Papier aus. Inklusive einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) wird der Börsengang dem weltgrößten Erzeuger von Atomenergie 7 Mrd. Euro in die Kassen spülen, wie Finanzminister Thierry Breton am Freitag im Hörfunksender RTL Radio bekannt gab. Mit dem Ausgabepreis würde EdF den deutschen Wettbewerber E.ON als den am höchsten bewerteten Energiekonzern Europas ablösen. Die Preisspanne für den Börsengang hatte 29,50 bis 34,10 Euro je Aktie betragen. (APA/Reuters)