Arabella Kiesbauer im Finale wäre dem ORF teuer zu stehen gekommen
Redaktion
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1,521 Millionen Menschen verfolgten Marika Lichters Sieg in der ersten Staffel "Dancing Stars", mehr als 700.000 stimmten mit. Lichter und Toni Polster im Finale schonten das ORF-Honorarbudget etwas: Die Verträge mit den Promis sehen nach STANDARD-Infos Wochenhonorare vor, ausbezahlt werden zumindest acht Wochen (fünf für Proben, zwei Sendungen und Auftritt im Finale).
Arabella Kiesbauer bis zum Finale wäre teuer: Sie erhält mit 70.000 Euro für acht Wochen die Spitzengage, schied aber schon in Folge drei mit nur einer Woche extra aus. Polster und Lichter waren etwas günstiger mit 5000 und 4750 Euro Wochenhonorar (ohne Mehrwertsteuer). Macht 65.000 für 13 Wochen Polster und 61.750 für Siegerin Lichter. Die mit 5500 noch etwas kostspieligere Barbara Rett kostete 13 Wochen, weil sie erst vor dem Finale ausschied. Der Publikumszuspruch hätte selbst Kiesbauer im Finale locker gerechtfertigt. (fid/DER STANDARD, Printausgabe, 14.11.2005)
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