Starker Wettbewerb
Die Verbraucher profitierten in Folge des starken Wettbewerbs in diesem Markt durch gesunkene Preise und größere Bandbreiten, sagte Berchtold. Übertragungsraten von teils bis zu 25 Megabit pro Sekunde ermöglichten neue Anwendungen wie Fernsehen über das Internet. Zusätzliche Schübe für den Breitbandmarkt erwarte er durch neue Funktechnologien wie UMTS oder WiMAX. Die Kabelnetzbetreiber investierten zudem verstärkt in den Ausbau ihrer Netze, um Fernsehen, Internet und Telefonie aus einer Hand anbieten zu können, betonten der deutsche Branchenverband.
Österreich schwächelt
Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Österreich beim Breitband-Internet im EU-Vergleich zurückfällt. Das geht aus dem, halbjährlich von der ECTA (European Competitive Telecommunications Association) veröffentlichten Breitband-Ranking hervor. Diese Entwicklung sei "Besorgnis erregend", bemerkte der Präsident des Verbandes Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT), Achim Kaspar, dazu - der WebStandard berichtete.
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