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Foto: AP/Pröpper
Paris - Bei der ersten weltweiten Konferenz zur Vogelgrippe suchen Experten ab Montag nach Wegen zur Eindämmung der Seuche. Vertreter von Regierungen und internationalen Organisationen wollen bei dem dreitägigen Treffen in Genf Maßnahmen treffen, um ein Überspringen der Krankheit vom Tier auf den Menschen verhindern. Damit soll das Risiko einer weltweiten Epidemie frühzeitig gebannt werden. Die Kosten eines entsprechenden internationalen Aktionsplans werden auf rund 175 Millionen Dollar (rund 147 Millionen Euro) geschätzt. Zu der Konferenz eingeladen haben die Weltbank, die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE). (APA/AFP)