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Grafik: Archiv
In die nächste Generation geht Microsofts .Net-Framework , es wurde nun in der Version vom Softwarehersteller freigeben. Neben zahlreichen neuen Programmierschnittstellen (APIs), an denen sich .Net-EntwicklerInnen nun bedienen können, soll auch die Performance weiter verbessert worden sein.

Probleme

Die Umstellung von .Net 1.1-Anwendungen soll allerdings nicht völlig reibungslos von statten gehen, der Softwarehersteller gesteht mittlerweile ein, dass es zu gewissen Inkompatibilitäten kommen kann. Problematisch für manche EntwicklerInnen könnte auch sein, dass Microsoft in der finalen Version von .Net 2.0 einige APIs wieder entfernt hat, die in der Beta noch zu finden waren, diese gibt es allerdings seperat zum Download.

Download

Das .Net 2.0-Framework und das dazugehörige Software Development Kit sowie die so genannten "Redistributables" (die .Net-Software auf "normalen" PCs zum Laufen bringt), können kostenlos heruntergeladen werden. Passend zu .Net 2.0 soll auch schon bald eine neue Version der eigenen Entwicklungsumgebung erhältlich sein, Visual Studio 2005 ist für den 7. November geplant, für AbonnentInnen des Microsoft Developer Networks soll die Software schon zuvor zum Download bereitstehen. (red)