Laut einem Prüfbericht habe es "unzulässige Platzierungen von Produkten in TV-Beiträgen gegeben", erklärte das Unternehmen am Montag in München. Geschäfte mit einer zweiten betroffenen Produktionsfirma hatte die Sendergruppe bereits Ende des vergangenen Jahres beendet.
"Keine Grauzone"
Daneben will die ProSiebenSat.1 neue journalistische Leitlinien zur Trennung von redaktionellem Inhalt und Werbung erlassen. "Product Placement darf keine Grauzone mehr sein", erklärte Vorstands-Mitglied Guillaume de Posch.