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Den Fans der nigerianischen Super-Eagles stockte der Atem, trotz eines 5:1-Erfolges gegen Simbabwe im letzten Spiel, bleibt der mit etlichen Stars gespickten Mannschaft eine WM-Teilnahme verwehrt,...
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...da flossen nicht nur bei Nwankwo Kanu die Tränen. Statt den Nigerianern...
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...darf sich Angola mit den Besten der Besten messen. Maieco Fabrice schoss sein Land in Kigali zum entscheidenden 1:0-Erfolg gegen Ruanda. Damit fingen...
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...in der Hauptstadt Luanda die Feiern an. Es ist die erste Teilnahme Angolas...
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...an einer WM-Endrunde. Überraschend...
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...kam auch die Qualifikation Togos. Mit einem 3:2-Erfolg in Brazzaville gegen Kongo...
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...stieg die Elf um Admira-Spieler Eric Akoto (links) in den WM-Flieger. Die Jubelszenen...
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...in der Hauptstadt Lome...
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...kannten freilich keine Grenzen. Ähnlich spielte es sich...
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...in Abidjan ab. Dort wurde die erstmalige WM-Qualifikation der Elfenbeinküste gefeiert...
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...und dem Heldenkult um Chelsea-Spieler Didier Drogba gefrönt. Ermöglicht hat diesen Erfolg Kamerun-Spieler Wome, der in der Nachspielzeit gegen Ägypten einen Elfer verschoss und die Löwen damit ins Tal der Tränen stürzte.
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Vierter WM-Neuling ist Ghana. Ein 4:0-Erfolg bei den Kap Verden machte alles klar. Routinierter in Sachen Endrunde...
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...ist da schon Tunesien. Die Nordafrikaner eroberten durch ein umkämpftes 2:2 im Endspiel gegen Verfolger Marokko zum vierten Mal nach 1978, 1998 und 2002 das begehrte WM-Ticket.(red)