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Am Sonntag startete die Londoner Modewoche, die im Gegensatz zu New York als innovativer und weniger kommerziell gilt. Vorallem junge DesignerInnen zeigen hier ihre Ideen. Außerdem will sich London verstärkt für Massenmarken, wie die Designerkollektion "Unique" der Modekette "Top Shop", öffnen. Den Anfang machte der dänische Designer Jens Laugesen, der eine puristische Formensprache zeigte.
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Glanz und Glamour beherrschten das Defilee des ehemaligen Givenchy-Designers Julien MacDonald.
Julien MacDonald
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Der indische Designer Manish Arora zeigte eine farbenprächtige, orientalisch angehauchte Kollektion.
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Manish Arora
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Mit Giles Deacons Kollektion "Giles" setzte sich der puristische Trend weiter fort.
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Giles Deacon
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Feminines von ghost
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ghost
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Betty Jackson
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Betty Jackson
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Iranisch-kroatische Kooperation beim Label Gharani Strok
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Gharani Strok
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Erstmals auf dem Laufsteg zu sehen, war die erschwingliche Designer-Kollektion Unique der Modekette Top Shop, dementsprechend groß war auch das Interesse.
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Ob Unique auch Erfolg haben wird, wird der nächste Sommer zeigen. Verkauft werden die Modelle, die zwischen 65 und 370 Euro kosten werden, sowohl in den Top Shop-Filialen in Großbritannien als auch bei Vertriebspartnern in den USA.
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Die Einflüsse des Brasilianers Bruno Basso sind nicht zu übersehen. Äußerst farbenfroh war die Kollektion von Basso & Brooke.
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Basso & Brooke
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Paul Smith, so wie man ihn kennt - weibliche Schnitte, dezente Farben.
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Paul Smith
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Emma Cook
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Emma Cook
(apa/red)