Gleich sieben verschiedene Versionen von Windows Vista will Microsoft 2006 ins Rennen schicken. Microsoft-Insider Paul Thurott hat nun deren Namen und Funktionsumfang auf seiner Website veröffentlicht.

Starter Edition für Schwellenländer

Die Windows Vista Starter Edition soll in Schwellenländern unter die Leute gebracht werden. Diese Version ist stark im Funktionsumfang eingeschränkt. So laufen maximal drei Anwendungen zeitgleich.

Die Windows Vista Home Basic Edition zielt auf Home-User. Windows Vista Home Premium Edition ergänzt die Basic Edition mit Features aus dem Bereich Media , wie etwa HDTV-Unterstützung, sowie Tablet PC-Funktionalitäten.

Geschäftsbereich

Die Windows Vista Professional Edition soll im Geschäfts- und Bürobereich eingesetzt werden. Im Gegensatz zu den vorher genannten Versionen verfügt sie über zusätzliche Netzwerkfunktionen. So kann sie Mitglied einer Domäne werden. Für Geschäftskunden sollen sich auch die Windows Vista Small Business Edition und die Windows Vista Enterprise Edition eigenen.

Windows Vista Ultimate Edition

Die Flaggschiff-Version des XP-Nachfolgers soll Windows Vista Ultimate Edition heißen und über alle Funktionen aller anderen Versionen sowie zusätzliche Features verfügen. Die Ultimate Edition ist offensichtlich die eigentliche Vollversion von Windows Vista. Bei den anderen handelt es sich um abgespeckte Varianten.

64-Bit

Bis auf die Starter-Edition werden alle Vista-Versionen sowohl als 32-bit- als auch als 64-bit-Versionen in die Läden kommen. (red)