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Robert Wohlgemuth wird CD bei TBWA
Diverse nationale und internationale Auszeichnungen, darunter Edelmetall in Cannes, in New York und beim Clio stehen auf der Erfolgsliste des neuen CDs von TBWA, Robert Wohlgemuth. Er war zuletzt bei Demner, Merlicek & Bergmann in Wien, wo er für Kunden wie OMV, Mastercard, Maestro und KIA als CD tätig war.
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Christl hat "genau ihres" gefunden
Mit Österreichs Popstar Nr. 1, Christina Stürmer, wirbt Unique ab sofort für das österreichische Fruchtjoghurt der Berglandmilch, Jogurella. Ab August lächelt Christina Stürmer in der Steiermark, Oberösterreich und Kärnten von 16-Bogen-Plakaten und unterstützt den Markenrelaunch mit dem neuen Joruella-Slogan "Genau meins!".
Demner, Merlicek & Bergmann startet Kampagne für Magna Steyr
Nach dem Etat-Gewinn im Frühjahr stellt Demner, Merlicek & Bergmann nun die Passion für das Automobil in den Mittelpunkt einer internationalen Kampagne. Unter dem Claim "Driven by your success" startete der Entwicklungs- und Produktionspartner der Automobilhersteller seine Print Kampagne im Juni.
derStandard.at erweitert sein Salesteam
derStandard.at freut sich über ein Umsatzplus von über 45 Prozent im Geschäftsfeld Onlinewerbung im ersten Halbjahr 2005 und erweitert demzufolge sein Team. Angelika Pernerstorfer (31) übernimmt als Key Account Managerin unter anderem die Verantwortung für die Banken- und die Versicherungsbranche. Alexander Uitz (37) übernimmt als Key Account Manager unter anderem die Verantwortung für den öffentlichen Sektor, politische Parteien sowie die gesamte Reise- und Tourismusbranche.
Nach der Kooperationskampagne mit Palmers
setzt die Wiener Städtische diese außergewöhnliche Werbelinie mit einem weiteren alteingesessenen Unternehmen fort. Die beiden Anzeigen von Demner, Merlicek & Bergmann lassen sich als eine Art Fortsetzungsgeschichte lesen. Auf der ersten sieht man eine Porzellanfigur von Augarten. Darunter zu lesen: "Augarten Porzellanmanufaktur. Meisterstücke seit 1718." Auf der zweiten steht der sich entsetzt zum Kopf greifende Reiter neben seinem zerbrochenen Porzellanpferd. Kommentar des roten Überklebers der Wiener Städtischen: "Keine Sorge, wir sind für Sie da. Seit 1824."
Jean-Remy von Matt ist Präsident der Eurobest 2005
Jean-Remy von Matt zählt zu den kreativsten Werbeprofis Deutschlands. Er machte den Mini ("Is ist love?") zum Objekt der Begierde und löste mit dem Claim "Geiz ist geil" gesellschaftliche Debatten aus. Der 53-Jährige steht 2005 der Jury der Eurobest Awards als Präsident vor.
Ein Dach über dem Kopf
"In vielen Ländern Afrikas, Südamerikas und Asiens ist die Frage nach einem Dach über dem Kopf eine Frage von Leben und Tod" – mit dieser Kernbotschaft weist die Agentur CCP,Heye bei der diesjährigen Caritas Augustsammlung auf die brutale Situation von über 100 Millionen notleidenden Menschen hin. Unter dem Motto "Bauen wir Menschen in Not ein Zuhause" wird via TV, Kino, Rundfunk, Plakat und Anzeigen an die Spendenfreudigkeit der Österreicher appelliert.
"Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut"
Die Wirtschaftskammern Österreichs (WKO) starteten mit ihrer neuen Kampagne eine Offensive für den Wirtschaftsstandort Österreich. Kern der Kampagne ist das von Präsident Christoph Leitl präsentierte Sieben-Punkte-Programm für Wachstum und Beschäftigung. Die Kampagne, die über Inserate, Plakate, Medienkooperationen, TV-Spots und "rollende Plakate" am LKW gestreut wird, wurde von der Arge Euro RSCG/Trimedia konzipiert.
Focus erfragte die beliebtesten und gefälligsten Print-Sujets im Juli
Focus Marketing Research testet monatlich die werbestärksten neuen Sujets aus dem Bereich TV, Hörfunk, Print, Plakat, Prospekt und Infoscreen. Die Print-Sujets im Juli 2005 erzielen folgendes Ergebnis: Den höchsten Score - errechnet aus Bekanntheit, Gefälligkeit und Markenprägnanz - erzielt das Spar-Sujet von Wirz vor Hofer von Strobl)Kriegner Group und A 1 B-Free Card von Saatchi & Saachi.
ORF im Sommerloch
Der ORF-Marktanteil im Juli bricht neuerlich ein: Auf magere 40,6 Prozent kommt die Anstalt in Kabel- und Satellitenhaushalten, das sind knapp drei Prozent weniger als im Vorjahr (Tabelle rechts). Das Minus betrifft sowohl ORF 1 von 16,1 auf 15,0 Prozent als auch ORF 2 von 27,5 auf 25,7 Prozent.