Zeigt u. a. historische und zeitgenössische interaktive Installationen
Die Schau in Taichun wurde von einem taiwanesisch-österreichischen Kuratorenteam, bestehend aus Shu Min Lin und Sean Hu sowie Christine Schöpf und Gerfried Stocker von der Ars Electronica, zusammengestellt. Sie zeigt u. a. historische und zeitgenössische interaktive Installationen, eine eigens vom Futurelab gestaltete "Arsbox" zum "völligen Eintauchen in virtuelle Realität", ausgesuchte Projekte der Nachwuchskategorie des Prix Ars Electronica "u - 19 freestyle computing" und drei eigens für "Climax" zusammengestellte Video-Dokumentationen mit Beispielen von Medienkunst der vergangenen 25 Jahre.
Impulse
Die Schau werde "der taiwanesischen Medienkunst mit Sicherheit starke, neue Impulse geben. Die Entwicklung der Stadt Linz von einer Stadt der Industrie hin zu einem globalen Medienzentrum unter dem Einfluss der Ars Electronica ist beispielhaft. Wir hoffen, von diesem Beispiel profitieren zu können", so Kurator Shu-Min Lin laut Aussendung. Anlässlich der Schau wird das Jubiläumsbuch "Ars Electronica 1979-2004, 25 Jahre Netzwerk für Kunst, Technologie und Gesellschaft" in chinesischer Sprache neu aufgelegt.
"Gedächtnistheater"