Wien - Die Frauensprecherin des freiheitlichen Parlamentsklubs Elke Achleitner zeigte sich am Freitag erfreut darüber, dass auch die ÖVP - dieStandard.at berichtete - bei der Zuverdienstgrenze Gesprächsbereitschaft signalisiert. "Unser zentrales Anliegen in der Familien- und Frauenpolitik ist die bestmögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wenn sich herausstellt, dass die derzeitige Zuverdienstgrenze ein Handicap für den Wiedereinstieg in den Beruf ist, soll und muß man darüber nachdenken. Dazu müssen aber die Fakten auf dem Tisch liegen. Anhand der Ergebnisse der Evaluierung des Kinderbetreuungsgelds wird man sehen, ob tatsächlich Handlungsbedarf gegeben ist. Dann, und erst dann soll man darüber diskutieren", meinte Achleitner. (red)