In bestehende Anleihen werde nicht eingegriffen, betonte Schüssel nach dem Ministerrat. Das "Aufheulen" von Kritikern, die sofort höhere Mieten befürchten würden, sei "unangebracht", meinte der Kanzler.
"Kein Grund, für die übliche Kampfpropaganda"
Es bestehe "kein Grund, für die übliche Kampfpropaganda der Arbeiterkammer" und die Verunsicherung von Mietern, warb Schüssel um Verständnis für die Pläne des Finanzministers. Prinzipiell sei es sinnvoll, die Vielzahl an geförderten Produkten präziser zu fassen. Mit dem Grasser-Plan werde die private Zukunftsvorsorge attraktiver gestaltet.