Christina Lugner soll "Mörtel" nicht mehr ins Haus gelassen haben - Societypaar dementiert: "Es war eine laute Party"
Redaktion
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Wien - Die kolportierten Eheprobleme von Richard und
Christina Lugner sind um eine Facette reicher: Am Wochenende musste sogar die Polizei ausrücken, um ein Streit des Paares zu schlichten. "Herr Lugner hat am Samstag in der Nacht die Exekutive gerufen, da seine Frau ihn nicht mehr in Wohnung gelassen hat", hieß es seitens der Exekutive zur APA. "Mausi" soll "Mörtel" zudem gekratzt und ihn bedroht haben. Das Ehepaar Lugner dementierte allerdings.
"Mausi" soll "Mörtel" nicht ins Haus gelassen haben
Für Christina Lugner hatte der Einsatz laut Polizei Konsequenzen. Seitens der Exekutive wurde gegen sie ein "Betretungsverbot" ausgesprochen. Daraufhin fuhr sie, so die Polizei, mit ihrer Tochter zu ihrer Mutter.
Society-Ehepaar dementiert
Am Montag wollte das Society-Ehepaar aber nichts von dem Einsatz wissen. "Wir haben eine laute Party gefeiert, da dürfte jemand die Polizei gerufen haben", meinte "Mausi" gegenüber der APA. Die Beamten hätten sie lediglich aufgefordert, "die Musik leiser zu drehen". Ein "Betretungsverbot" gegen sie sei nicht ausgesprochen worden, auch an den kolportierten Eheproblemen sei nichts drann. "Wir waren erst gestern wieder gemeinsam in einem Lokal am Naschmarkt Abendessen". Richard Lugner verweigerte indes lautstark jeden Kommentar: "Ich habe ein Recht auf ein Privatleben." (APA)
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