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Hugo Portisch schildert im vierten und letzten Teil der Reihe, was sich um den Abschluss des Staatsvertrags abspielte: was die Beweggründe der Sowjetführung waren, Österreich nicht - wie Deutschland - zu teilen, sondern stattdessen, mit der Neutralität als Preis für den Staatsvertrag, einen Keil in die Nato zu treiben.