Die Umsätze sanken auf 1,9 (Vorjahr: 4,0) Mio. Euro. Die liquiden Mittel lägen nach dem ersten Quartal bei 131,3 Mio. Euro. "Das Quartalsergebnis fiel im Rahmen der Erwartungen aus", sagte Finanzchef Mirko Scherer. GPC hatte eine Reihe von Technologie-Allianzen enden lassen, um sich auf die eigene Medikamentenforschung zu konzentrieren.
Verlust war erwartet worden
GPC hatte bereits angekündigt, es werde wegen der hohen Kosten für letzte Studien zu dem Krebsmittel Satraplatin dieses Jahr einen erneut höheren Verlust verbuchen. Für das Mittel gegen Prostatakrebs soll im kommenden Jahr die Marktzulassung beantragt werden. Es soll einmal Jahresumsätze von mindestens 500 Mio. Dollar bringen.