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Begehrteste Junggesellen der Welt

George Clooney (re)bleibt der begehrteste Junggeselle der Welt. Das meint jedenfalls die Frauenzeitschrift "Elle". Clooney ist im richtigen Alter, hat Karriere und Häuser an den richtigen Orten der Welt. Er gehört zum besten "Husband-Material".

Robbie Williams gehört nur zur Kategorie "Böser Bub", weil er launisch ist, zu viel trinkt und noch dazu untreu ist – in der Bewertung läuft er trotzdem unter ehetauglich mit hohem Unterhaltungsfaktor.

Montage/Fotos: Reuters

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"Papa-Ratzis" Wurstleidenschaft

Der neue Papst aus Bayern, hat keine Hobbys aber anscheinend mehr Genussfreude als jemals ein Papst zuvor: Noch bevor man seinen Namen richtig schreiben konnte, kannte die Welt bereits sein Stammlokal in Rom und von der Grazer Wirtin der "Cantina tirolese" seine Vorlieben für herzhafte Würstel und Knödel.

Und nachdem in Bayern Ratzingerschnitten, -Kipferl,-Crememützen und -Würstel die Umsätze der Lebensmittelindustrie ankurbeln, ist klar – dieser Mann ist der neue Gourmetpapst.

Montage/Fotos: Reuters

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Nach Gefängnis bei Kate Moss eingezogen

Rocksänger Pete Doherty (26) ist nach einem Gefängnisaufenthalt direkt bei Supermodel Kate Moss (31) eingezogen, berichtete die britische "Sun".

Die Anklagen gegen den Crack und Heroin abhängigen Sänger wegen Erpressung und Raub wurden fallen gelassen. Doherty und Moss kündigten noch für dieses Jahr ihre Hochzeit an.

Foto: Montage/ Fotos: AP

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Zur Erholung in Vorarlberg

Prinz Ernst August(51) erholt sich nach seiner schweren Bauchspeicheldrüsen-Entzündung derzeit in Schruns in Vorarlberg. Laut Arzt hatte der Prinz nur eine "30-prozentige Überlebenschance".

Zu Unrecht sieht sich Ernst August als Mann des Jet-Sets porträtiert: "In Wahrheit bin ich ein ganz einfacher Bauer." "Wenn mich jemand anruft und will, dass ich einen saufen komm, dann mach ich das. Nun werde ich aber lernen müssen, mich rar zu machen."

Foto: APA/ Toussaint Kluiters

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Frisch verliebt

Helmut Kohl ist nicht mehr allein. "Es stimmt, ich habe eine neue Lebenspartnerin", erklärte der deutsche Altkanzler in einem Bericht der "Bild"-Zeitung.

Die Dame ist 41 Jahre alt, promovierte Volkswirtin und hat früher im Kanzleramt mit Kohl zusammen gearbeitet. Den ersten gemeinsamen Urlaub haben die beiden in Sri Lanka verbracht.

Foto: REUTERS/Michael Dalder

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Todesangst vor Ex-Freund

Die ehelichen Auseinandersetzungen zwischen Rocksängerin Nina Hagen und ihrem Noch-Gatten Lucas Alexander (li neben Hagen und ihrem Sohn Otis) haben jetzt sogar zur Absage von Konzerten geführt.

Der Grund sind angebliche Morddrohungen des dänischen Musiker-Gatten. Hagen habe Todesangst. "Er hat gedroht, mich umzubringen, falls ich etwas über unsere Beziehung erzähle", erklärte Hagen den Medien.

Foto: AP/ HERMANN J. KNIPPERTZ

Mit Grasser Hand in Hand in New York

Fotos von Karl-Heinz Grasser und der Millionenerbin Fiona Swarovski Hand in Hand auf der New Yorker Madison Avenue sorgten vergangene Woche für Tratsch. Nachdem der ORF-Radiosender Ö3 die Bilder veröffentlichte, gab der Sprecher des Ministers bekannt, dass sich Grasser von seiner Verlobten Natalia Corrales-Diez getrennt habe.

Die Fotos mit Swarovski an seiner Seite, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Grasser hat in New York bei einem Treffen der Weltbank teilgenommen.

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Nach Streit überfahren

Der Tod der Ehefrau des Münchner Modedesigners Otto Kern ist abgeschlossen.

Daniela Kern ist nach einem Streit mit ihrem Taxifahrer auf der Autobahn aus dem Wagen ausgestiegen und von einem nachkommenden Auto überfahren worden. Sie starb später in einem Krankenhaus. Die Obduktion habe ergeben, dass Daniela Kern erheblich alkoholisiert war.

Foto: APA/ Wolfgang Langenstrassen

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79. Geburtstag ohne Party

Ungewohnt still, leise und allein hat Queen Elizabeth II. ihren 79. Geburtstag gefeiert. Während Kronprinz Charles noch mit Camilla in Schottland flittert, waren die anderen Kinder und Enkeln im Ausland.

Zu Ehren der Queen ertönten nur Salutschüsse und auf allen Regierungsgebäuden wurde der Union Jack gehisst. Allein die BBC unterbrach das Programm für ein Geburtstagsständchen "God save the Queen".

Foto: AP/ CHRIS RADBURN

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Polizisten mit derber Geste beleidigt

Nach einer Verwarnung wegen Falschparkens habe Bohlen einen Polizisten verbal und mit derben Gesten beleidigt. Laut "Spiegel Online" fasste sich Bohlen mehrfach in den Schritt und machte sich über den Polizisten lustig.

Die Hamburger Polizei ermittelt nun wegen Verdacht auf Beamtenbeleidigung. Erst im Jänner hatte sich Bohlen ein Verfahren wegen Verdacht auf Fahrerflucht eingehandelt.

Foto: APA/ Boris Roessler

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Neuer Heiratsversuch

Ben Affleck hat vergangenes Jahr nach monatelangem Presserummel kurz vor der Hochzeit mit Jennifer Lopez weiche Knie bekommen - nun will er es mit Jennifer Garner versuchen. Diesmal allerdings etwas heimlicher.

Montage/ Fotos: AP

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Beschäftigungstherapie

Für Hollywood-Regisseur Woody Allen ist das Filmen Beschäftigungstherapie: "Das ist wie Körbchenflechten für die Patienten eines Irrenhauses", erklärte der 69-Jährige der Filmzeitschrift "Cinema". "So kann ich normal funktionieren, anstatt in Depressionen zu verfallen."

Foto: APA/ J.m.garcia

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Luxus & Glamour

Stardesigner Tom Ford will "das erste wahre Luxuslabel des neuen Jahrtausends" schaffen. Seine Arbeit bei Gucci sei noch "Luxus für jedermann" gewesen, "regelrechter Massen-Luxus", erklärte der Texaner dem Magazin "Stern". Das soll sich nun ändern. Mit seiner eigenen Marke will Ford Glamour und "Sexappeal" vollkommen neu definieren und wahnsinnig teuer verkaufen.

Foto: APA/ Edmond Terakopian

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Stipendium für aufmüpfige Studenten

US-Filmemacher Michael Moore hat an einer Universität in Kalifornien in den USA ein Stipendium für Studenten gestiftet, die sich über Anweisungen der Hochschulverwaltung hinwegsetzen.

Die Nachwuchsförderung ganz nach Geschmack des Filmemachers beträgt jeweils 2.500 Dollar (1.900 Euro) und soll Engagement bestärken und Redefreiheit fördern.

Foto: AP/ COLIN HACKLEY

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Bräunungscreme?

"Das ist keine künstliche Bräune", verteidigte Tony Blair seinen dunklen Teint im BBC-Fernsehen. Die plötzliche Gesichtsfarbe soll von Bräunungscremes stammen, spotteten mehrere Medien über Blairs Urlaubsteint.

"Alles Blödsinn", erklärte der britische Premierminister: "Es war am letzten Wochenende sehr sonnig in London, da habe ich mich zum Arbeiten nach draußen gesetzt."

Foto: AP/ MATT DUNHAM