Stichwort Longhorn
Seit Oktober 2003 wissen wir, dass es eine weitere Entwicklung geben soll. Stichwort Longhorn. 2006, irgendwann, soll die Wartezeit darauf beendet sein.
Gemunkelt darüber wurde bereits viel, doch jetzt hat der weltgrößte Softwarehersteller Fachmedien wie IDG Newsservice und CNET einen kurzen Blick hinter die verschlossenen Longhorn-Türen werfen lassen. Eins ist bereits gewiss: "Das wird eine große Sache", sagt zumindest Jim Allchin, Group Vice President von Microsoft. Und es biete für jeden etwas.
Schutz und Sicherheit
Als da wären: mehr Sicherheit. So soll etwa der Internet Explorer in einer "geschützten Umgebung" laufen, so dass er den Rest des Systems nicht gefährden kann. Bei Verbindungen ins betriebliche Intranet ließen sich diese Schutzmechanismen abschalten. "Wir wollen das System so unverwundbar machen wie möglich", zitiert IDG Allchin. Ein neues Feature, eine Art sicherer Systemstart, soll Benutzer vor Datendiebstahl schützen.
Die Firewall
Änderungen werde es auch bei der Firewall geben. Diese werde sich nicht nur um eingehende Daten kümmern, sondern soll auch ausgehende Datenpakete überwachen und filtern können.
Auch die Zuverlässigkeit des Systems werde verbessert werden, betonte Allchin, sprich, die Anzahl der notwendigen Neustarts soll sich verringern.
Ähnlichkeiten mit Apple