Tiffany & Co: Moschus, Patchuli, Mandarine und Iris stecken im diamantförmigen Flakon.

Foto: Hersteller

New York, da, wo sich Fifth Avenue und die 57. Straße kreuzen: Die Frau mit der Sonnenbrille und den schmalen Oberarmen steht vor dem Schaufenster mit den türkisblauen Vorhängen, in ihren Händen dampft der Kaffee aus einem Pappbecher: Audrey Hepburn drückte sich 1961 in "Breakfast at Tiffany's" die Nase an den Scheiben des Juwelierhauses platt.

Seither gilt Tiffany als Traumfabrik, die dem großen Glück den perfekten Ring verpasst. Für Frauen vom Schlage einer Holly Golightly (mit nicht allzu viel Geld in den Taschen und der großen Liebe nachhängend) gibt es jetzt einen Duft, den ersten seit langem: Moschus, Patchuli, Mandarine und Iris (eine Referenz an ein Stück des Designers Paulding Farnham für den New Yorker Juwelier) stecken im diamantförmigen Flakon. Lässt garantiert von Größerem träumen. (Anne Feldkamp, RONDO, 11.10.2017)