Frittierte Insekten in Siem Reap

Kochkurs einmal anders: Insekten essen hat in Kambodscha eine lange Tradition. Zu Zeiten des kommunistischen Regimes der Roten Khmer waren die Einheimischen gezwungen, mit den Krabbeltieren die akute Hungersnot zu bekämpfen. Mit der Zeit wurde aus der Notwendigkeit eine Tradition: Heute werden Spinnen und Käfer mit frischem Basilikum, Knoblauch und anderen Gewürzen zubereitet und mit lokalem Bier oder Reise- oder Palmwein serviert. In dem Kochkurs lernen die Besucher, wie die verschiedenen Insektenarten zubereitet werden.

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Bungee-Jumping am Verzasca-Staudamm

Mutig wie 007: In dem Film "Golden Eye" stürzt sich Pierce Brosnan alias James Bond mit einem Bungee-Seil vom Verzasca-Staudamm im schweizerischen Tessin. Wer in die Schuhe des Geheimagenten schlüpfen will und den ultimativen Adrenalinkick sucht, stürzt sich 220 Meter in die Tiefe. Der Sprung wurde nicht umsonst als bester Filmstunt aller Zeiten ausgezeichnet.

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Unterirdische Höhlen in Costa Rica

Durch den Fluss in ein unterirdisches Labyrinth: Die Höhlen von Venado, geformt aus Stalaktiten, Stalagmiten und Kalkstein, bestehen aus zwölf Räumen, die unterschiedlich groß sind. Die Gänge sind teilweise sehr niedrig und eng, sodass die Besucher zeitweise die Höhle auf allen Vieren entdecken. An einigen Stellen müssen unterirdische Flüsse durchquert werden. Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dem einen oder anderen Höhlenbewohner wie Spinnen oder Fledermäusen zu begegnen.

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Nachts im Dschungel von Monteverde

Unheimliche Geräusche und nachtaktive Tiere: Die Tour durch den Dschungel startet bereits nachmittags, sodass die Besucher hautnah miterleben, wie sich die Dunkelheit über den costa-ricanischen Dschungel legt. Dann erwachen kleine und größere Tiere, die sonst den Tag über schlafen: Schlangen, Taranteln und Fledermäuse. Mit einem erfahrenen Guide geht es auf Abenteuertour, und mit ein wenig Glück entdecken die Besucher Gürteltiere oder Honigbären.

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Extreme Skydiving in Auckland

Freier Fall aus knapp 5.000 Metern: Das ultimative Skydiving-Abenteuer erleben Besucher auf der Nordinsel Neuseelands. Aus extremer Höhe springen die Skydiver aus dem Flieger und erleben den Adrenalinschub bei einem 75 Sekunden langen freien Fall, bei dem sie eine Geschwindigkeit von bis zu 200 Kilometer pro Stunde mit spektakulärer Aussicht auf die Ost- und Westküsten, Regenwälder und Auckland aufnehmen.

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Schnorcheltour zu den Walhaien bei der Isla de las Mujeres

Auf Tuchfühlung mit einem Meeresgiganten: Der Walhai kann bis zu 20 Meter lang werden und ein Gewicht von 34 Tonnen erreichen – damit ist er der größte Fisch der Welt. Trotz seiner immensen Größe ist er für den Menschen nicht gefährlich, denn der Hai ernährt sich hauptsächlich von Plankton, Quallen oder kleinen Thunfischen. Mit etwas Glück erleben die Besucher auf der Schnorcheltour den imposanten Wal, wie er sein breites Maul öffnet und auf Beutejagd geht. (red, 28.9.2017)

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