Den Amazonas von oben erleben

Wie ein Affe im brasilianischen Amazonas: Auf der dreistündigen Tour hangeln sich die Besucher von Baum zu Baum im Amazonas-Regenwald. Die alten Bäume sind teilweise bis zu 70 Meter hoch und bieten von oben eine atemberaubende Perspektive auf exotische Pflanzen und Wildtiere. Der Guide sorgt für die Sicherheit seiner Gäste und gibt ihnen auf der aufregenden Tour einen Einblick in das fragile Ökosystem des Regenwalds.

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Die Brüllaffen von Belize

Die vierstündige Tour führt in das Brüllaffen-Reservat, das sich westlich von Belize-Stadt befindet. Der Park ist Ergebnis eines der erfolgreichsten Naturschutzprojekte des Landes, denn in dem Gebiet hat der bedrohte Guatemala-Brüllaffe ein neues zu Hause gefunden. Heute leben hier mehr als 2.500 Exemplare. Auf der Tour bietet der Park seinen Besuchern tolle Fotomotive und die Affen können in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden.

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Auf abgelegenen Dschungelpfaden in Chiang Mai

Die neunstündige Tour durch den Dschungel des Mae Sa Tals startet mit einer Wanderung: Der erfahrene Guide führt seine Besucher auf unberührten Pfaden durch den Dschungel, besucht mit ihnen Bauernhöfe und Bergdörfer und führt sie in die regionale Kultur ein. Nach einer Stärkung wird es dann actionreich auf der Seilrutsche: Zwei Abseilstellen auf jeweils 15 und 40 Metern Höhe und drei Seilrutschen bieten den Gästen Nervenkitzel pur. Die Besucher schweben über dem Regenwald von Baumkrone zu Baumkrone, überqueren den Kong-Fu-Weg, die Monkey Bridge oder eine spiralförmige Treppe.

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Die Dschungel-Hängebrücken von Roatán

Auf der honduranischen Insel Roatán entdecken die Besucher den Dschungel Eco-Walkway, der über acht spektakuläre Hängebrücken führt. Die Brücken haben jeweils eine Länge von 45 bis 60 Metern und bieten einen spannenden Ausblick auf die Tier- und Pflanzenwelt wie exotische Vögel, Leguane, Eidechsen sowie verschiedene Obst- und Nussbäume. Eine Tour mit der Seilrutsche durch den Dschungel der Insel rundet den actionreichen Tag ab.

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Auge in Auge mit Affen und Krokodilen in Saigon

Auf der Tagestour fahren die Besucher mit einem Kanu in den Can Gio Nationalpark, der nur anderthalb Stunden von Saigon entfernt ist. Das UNESCO-Biosphärenreservat besteht aus Mangrovenwäldern- und sümpfen, einer großen Affeninsel und einem großzügig angelegten Bereich für Krokodile. Die Besucher beobachten die Riesenechsen von Bord aus und gehen auf der Insel auf Tuchfühlung mit den Affen. Auf die Kamera und andere Mitbringsel sollten die Besucher dabei gut achten, denn die kleinen Äffchen schnappen sich gerne die Sachen der Gäste.

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Oh wie schön ist Panama!

Die sechsstündige Tour führt zum Gatúnsee, der im Zuge des Baus des Panama-Kanals zwischen 1906 und 1914 erbaut wurde. Zunächst steigen die Besucher in ein Motorboot um und entdecken den Panamakanal, der heute eine der wichtigsten Handelsrouten zwischen dem Pazifik und dem Atlantik ist. Entlang des dichtbewachsenen tropischen Waldes tauchen die Gäste in die exotische Tierwelt ein und beobachten Äffchen, Faultiere, Iguana, Krokodile und viele mehr. Zum Abschluss der Tour werden die Gäste auf einem Hausboot kulinarisch verwöhnt und wer möchte, entdeckt den See mit einem Kayak auf eigene Faust.

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Mit dem Fahrrad durch den Dschungel Rio de Janeiros

Die Tour startet am Corcovado-Hügel, auf dem sich die Christusstaue – das Wahrzeichen von Rio de Janeiro – befindet. Nachdem die Besucher den spektakulären Ausblick genossen haben, geht es auf eine neun Kilometer lange Fahrradtour in den größten innerstädtischen Regenwald der Welt: den Tijuca-Nationalpark. Auf dem Weg durch den Nationalpark erreichen die Besucher verschiedene Aussichtspunkte und mit ein wenig Glück können sie einige wilde Tiere wie Affen, Tukane, Nasenbären oder sogar Faultiere beobachten.

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Adrenalin im jamaikanischen Regenwald

Auf insgesamt neun Seilrutschen erleben die Besucher den Adrenalin-Kick auf Jamaikas einziger Dschungel-Seilrutsche. Von Baum zu Baum und von Plattform zu Plattform entdecken die Besucher die Tierwelt schwingend von oben und sausen über Flüsse, Schluchten und Berge. Auf der rasanten Tour rutschen die Besucher 300 Meter am Stück und erreichen dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 56 Kilometer pro Stunde. (red, 26.7.2017)

Quelle: GetYourGuide

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