Dicke, flaumige Waffeln sind schnell gebacken und mit frischen Erdbeeren ein fruchtig-süßer Genuss
Ansichtssache
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Helga Gartner
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Für uns hat sich die Anschaffung des Waffeleisens gelohnt. Seit wir das Gerät haben, lieben wir Waffeln. Am liebsten mögen wir sie ganz frisch, noch warm, serviert mit Obst oder Fruchteis, und ein wenig Schokoladesauce darf auch sein.
Der Teig sollte nicht zu fett sein und auch nicht zu aufwendig in der Herstellung. Daher scheiden Rezepte aus Germteig wegen der Wartezeit ebenso aus wie jene mit einem hohen Fettanteil.
Dieses Rezept mag ich besonders, da sich damit übriggebliebenes Eiweiß gut verwerten lässt und die Waffeln schön flaumig werden. Sollten einmal nicht alle Waffeln frisch aufgegessen werden, schmecken sie am nächsten Tag, kurz getoastet, mit Marmelade auch zum Frühstück.
Für die EssBar servieren wir die Waffeln frühsommerlich mit frischen Erdbeeren, die mit Holunderblütensirup aromatisiert wurden.
Für 8 große Waffeln braucht man 100 g Butter, 125 g Vollmilch, Mark von 1/2 Vanilleschote, 120 g Mehl, 3 Eiweiß, 60 g feinen Kristallzucker, optional 2 EL Kakaopulver. Für das Erdbeerragout 250 g Erdbeeren, einen Schuss Holunderblütensirup und eventuell etwas Zucker.
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