Werfen – Die Eisriesenwelt nahe Werfen in Salzburg ist von Dresdner Forschern neu vermessen worden. Die aufwändigen Arbeiten in der größten Eishöhle der Welt dauerten fünf Tage.

ORF

Um ein Gesamtbild des Eisuntergrundes errechnen zu können, haben die Forscher der Technischen Universität Dresden die Eisfläche der Höhle mit Bodenradar komplett abgetastet. Es wird noch einige Monate dauern, bis die Daten ausgewertet sind und das Eisvolumen berechnet ist.

Die Eishöhle, deren Eingang in 1.640 Meter Höhe liegt, wird jährlich von tausenden Menschen besucht. Ab Samstag ist die Höhle wieder geöffnet. (red, 26.4.2017)