"Der NGO-Wahnsinn muss beendet werden." – Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) war auf Frontex-Einsatz im Mittelmeer.

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"Für Sebastian Kurz ist der Nationalismus eine Welle, und er ist ein guter Surfer." – Schriftsteller und EU-Verfechter Robert Menasse.

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"Die früheren Wadlbeißereien haben sich zu Messerstechereien ausgewachsen, das ist mir zutiefst zuwider." – Kanzleramtsminister Thomas Drozda (SPÖ) scheint's zu reichen.

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"Er ist umgefallen, meines Erachtens in die richtige Richtung." – ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka gefällt Bundeskanzler Christian Kerns (SPÖ) neue Position zur Flüchtlingsrelocation.

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"Die 50 nehme ich sofort in Ottakring." – Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) ist bei der Umsiedlung minderjähriger Flüchtlinge gegen die Parteilinie.

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"Das ist ein Stumpfsinn, was Sie hier behaupten." – Majestätsbeleidigende Interviewfragen mag der baldige Ex-Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) immer noch nicht.

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"Mit diesem Schritt kehre ich in meine politische Heimat, die ÖVP zurück." – Christoph Vavrik tauschte pink gegen schwarz.

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"Bevor ich in ihrem Parlamentsklub sitze, hacke ich mir die Hand ab – in dieses Asylheim für verhaltensauffällig Politikflüchtlinge werde ich mich nicht begeben." – Neos-Sozialsprecher Gerald Loacker (rechts neben Parteichef Matthias Strolz) will nicht zur ÖVP wechseln.

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"Jeder Limonadenhersteller darf Limonade herstellen. Aber nicht jeder Limonadenhersteller darf seine Getränke deshalb beispielsweise 'Almdudler' nennen", der grüne Bundesgeschäftsführer Robert Luschnik erklärt, warum die Partei die Studierendenfraktion "Grüne Studierende" neben der "Gras" nicht akzeptiert.

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"Die Trennung tut natürlich weh. Wir streben dennoch eine geordnete Scheidung an, damit es nicht zu noch mehr unnötigen Kränkungen und Verletzungen kommt", Flora Petrik, Bundessprecherin der Jungen Grünen über den Ausschluss aus der Mutterpartei wegen ihrer Unterstützung für die Grünen Studierenden. (APA, 2.4.2017)

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