Beinahe wöchentlich verpasst Facebook seiner Software neue Funktionen, und so begibt es sich, dass schon wieder Update-Zeit ist. Dieses Mal ist dabei der hauseigene Messenger an der Reihe.
Reaktionen
Mit einem Update bekommt der Facebook Messenger zwei neue Funktionen verpasst. Zunächst wären da die Reactions zu nennen, die eine gezielte Bewertung von Nachrichten anderer Gesprächsteilnehmer erlaubt. Zu diesem Zweck stehen den Usern sechs Emojis zu Verfügung, von der Liebesbekundung bis zum erbosten Gesicht.
Interessanterweise gibt es hier auch den Daumen nach unten – ein Emoji, das Facebook bei seinem sozialen Netzwerk lieber meidet. Gegen die Einführung eines DIslike-Buttons für Beiträge wehrt man sich bisher energisch.
Erwähnenswert
Die zweite Neuerung nennt sich Mentions, und dürfte manchen von Chat-Programmen her bekannt sein: Über das voranstellen des Zeichens @ vor dem jeweiligen Usernamen kann eine Person in einem Gruppengespräch gezielt adressiert werden. Dies erhält dann auch gleich eine Benachrichtigung. Facebook erleichtert dies, indem hier eine Dropdown-Liste aus den Teilnehmern wählen lässt. (red, 23.3.2017)