Washington – Der Chef der japanischen Internet- und Mobilfunkfirma Softbank Group, Masayoshi Son, hat laut dem designierten US-Präsidenten Donald Trump die Schaffung von 50.000 Jobs in den USA zugesagt. Son habe zugestimmt, 50 Milliarden Dollar (46,7 Milliarden Euro) in den USA zu investieren, sagte Trump am Dienstag bei einem Treffen im Trump-Tower in New York.

Softbank will demnach in Start-up-Unternehmen in den USA investieren und auf diese Weise Arbeitsplätze schaffen. Er sei nach New York gekommen, um Trumps neue Aufgabe zu feiern, sagte Son. Trump wolle viele Regulierungen der Wirtschaft abschaffen, was er für großartig halte: "Die Vereinigten Staaten werden wieder großartig werden." (Reuters, red, 6.12.2016)