Behörden sprechen von mindestens zwei Toten. Die Region war erst vergangene Woche von Taifun heimgesucht

Manila – Taifun Haima hat im äußersten Norden der Philippinen schwere Schäden verursacht. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, 90.000 waren in Notunterkünfte oder zu Verwandten geflüchtet, wie die Behörde für Katastrophenschutz am Donnerstag berichtete. Der Taifun habe in der Provinz Cagayan unzählige Dächer fort und knickte Strommasten und Bäume umgerissen, Erdrutsche machten Straßen unpassierbar.

Der heftige Regen traf eine Region, die erst vergangene Woche von einem Taifun heimgesucht worden war. Haima zog nach Angaben des Wetterbüros am Donnerstag leicht abgeschwächt weiter Richtung Westen über die Insel Luzon. Haima war der mächtigste Taifun seit auf den Philippinen seit Taifun Haiyan, durch den 2013 mehr als 7000 Menschen ums Leben kamen. (APA, 20.10.2016)

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