Foto: Gun Media
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Das Gruselspiel "Friday the 13th" verzögert sich bis zum Sommer 2017. Das haben die Entwickler auf der Kickstarter-Seite zum Spiel bekanntgegeben. Grund sei die Addition eines Einzelspielermodus und die Offline-Funktionalität des Horrorgames.

Neuer Einzelspielermodus

Gun Media gaben in ihrer Aussendung bekannt, dass man den Fan-Wünschen nachgibt, die eine Einzelspielerkampagne gefordert haben. Darin haben die Entwickler AI-Bots eingebaut, damit man das Horrorgame auch offline spielen kann. In dem Modus durchlebt man mehrere Szenarien aus den "Freitag der 13."-Filmen.

Video: Gameplay-Trailer zu "Friday the 13th".
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Das Update verzögert nicht nur den Release des Games, sondern erhöht auch den Preis von 30 auf 40 Dollar. Fans, die sich das Spiel bereits vorbestellt haben, erhalten die Singleplayer-Erweiterung allerdings gratis dazu.

Beta noch heuer

Die Entwickler wollen noch in diesem Jahr eine offene Beta-Phase starten, bevor sie im Frühjahr 2017 den Multiplayer-Modus veröffentlichen. Dieser wird unter anderem mit der Packanack Lodge als neue Map erscheinen. Der Einzelspieler-Release von "Friday the 13th" folgt dann im Sommer 2017.

Im Multiplayer in "Friday the 13th" muss man in der Gruppe versuchen, sich vor dem Mörder zu verstecken und zu fliehen. Außerdem gibt es die Möglichkeit in die Rolle des Killers Jason Voorhees aus der gleichnamigen Horrorfilmreihe zu schlüpfen und zu versuchen, seine Opfer ausfindig zu machen und sie zu massakrieren. (rec, 17.10.2016)