Dass Tattoos im Sport nicht nur Fußballern vorbehalten sind, beweisen die olympischen Spiele in Rio, die am Sonntag zu Ende gehen.

Zumindest ein kleines Tattoo war bei vielen Sportlern zu finden, bevorzugt die olympischen Ringe. Aber auch Sprüche und "klassische" Tattoo-Motive sind zu sehen. Nachfolgend eine kleine Auswahl.

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Die Gewichtheberin Luisa Peters von den Cook Islands zeigte bei der Willkommenszeremonie die olympischen Ringe, die ihren Oberarm zieren.

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Nochmal Ringe: Die schwedische Bogenschützin Christine Bjerendal hatte nicht nur ein Ringe-Tattoo sondern gab auch ein patriotisches Statement mit den Fingernägeln ab.

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Harte Vorhand der russischen Tennisspielerin Svetlana Kuznetsova: "Pain doesn't kill me. I kill the pain". Das Tattoo – nicht ihr einziges – ließ sie sich anlässlich einer Knie-OP stechen.

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Beachvolleyballerin Monika Brzostek hatte ebenfalls eine Botschaft: "Carpe Diem" (Nutze den Tag).

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Mit Gepard am Wadel spielte der kroatische Handballer Zlatko Horvat.

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Volleyballer Matt Anderson aus den USA trägt Baum am Arm.

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Obs dadurch schneller geht? Der polnische Rad-Sprint-Fahrer setzt auf Flügel an der Wade.

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Allerliebst: Das Mickey-/Minnie-Mouse-Tattoo am Arm der brasilianischen Handballerin Jessica Quintino ....

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... auf der anderen Seite des Arms gibt es einen Löwenkopf.

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Ein Drache tummelt sich auf dem Oberarm des russischen Volleyballers Alexander Volkov.

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Und nochmal Drache, wenn auch abstrakter, auf dem Bein von Volleyballer Mauricio aus dem Gastgeberland.

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Und auch die Unparteiischen sind Tattoos nicht abgeneigt, hier zu sehen am Bein einer Schiedsrichterin im Badminton. (red, 19.08.2016)

Foto: Reuters/del pozo