Eugenie Bouchard beim Turnier in Eastbourne am 22. Juni. Im Gegensatz zu Wimbledon muss hier nicht in Weiß gespielt werden.

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Vor wenigen Tagen spottete man über die gerissenen T-Shirts der Schweizer Nationalmannschaft von Ausrüster Puma bei der Fußball-EM, nun hat der Sportartikelhersteller Nike mit den Kleidern für die Tennisspielerinnen in Wimbledon Probleme.

Die kanadische Spielerin Eugenie Bouchard im Nike-Kleidchen.

Laut britischen Medienberichten beschwerten sich Spielerinnen, die diese Woche Qualifikationsmatches absolvierten, über das flatternde Kleidchen, das beim Spielen über die Hüfte rutsche und einerseits zu viel Haut zeige, andererseits aber auch die Bewegung behindere.

Nike habe die Spielerinnen nun aufgefordert, ihre Kleider zurückzugeben, da kleine Änderungen durchgeführt werden müssten, hieß es in der britischen "Daily Mail". (red, 23.6.2016)