Wenn sich eine Besuchergruppe mit der Computex 2016 wohl außerordentlich zufrieden zeigen darf, dann sind es Gamer. Neben diverser Peripherie hatten viele Hersteller teils spektakuläre Gehäuse, VR-Erlebnisse und andere feine Dinge mitgebracht. Ein kleiner Rundgang in Bildern.

Thermaltake hat etwa einige Casemods ausgestellt und bot auch einen Modding-Event.

Foto: derStandard.at/Pichler
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Bei Gigabyte gab es ebenfalls manch beeindruckende Konstruktion zu sehen.

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Nicht fehlen durften auch diverse Rennspiel-Installationen.

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Acers Gaming-Abteilung Predator baute gleich drei 4K-Bildschirme vor den Spielern auf.

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So viel Leistung hatte R2D2 noch nie.

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HWBot und Intel veranstalteten einen Overvlocking-Contest. Hier gab es nicht nur Intels neuesten Core-i7 Extreme-Prozessor zu bewundern, sondern auch...

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...den einen oder anderen hübsch gemachten Rechner.

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Zadaks11 baut bei der Ausstellung seiner Hardware auf Captain Kirk und Co.

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MSI fuhr eine Reihe neuer Gaming-Laptops vor. Dieser hier kommt mit integriertem Eyetracking, das von einigen Spielen unterstützt wird – etwa "The Division".

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Und der Hersteller "Monster" verspricht wiederum Desktop-Gaming-Power im Notebookformat.

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Mit dem Lüfterproduzenten Noctua fand sich auch ein österreichisches Unternehmen für Gameransprüche ein.

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Omnipräsent war Virtual Reality. MSI hatte den Backpack-PC, wenige Schritte weiter hatte auch Zotac einen Computer in einen Rucksack verfrachtet.

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Nvidia hatte wiederum fast ein ganzes Hotelstockwerk gemietet und bot dort interessierten Spielern mehrere VR-Räume, in denen sie ausgiebig HTCs Vive ausprobieren konnten. Da kann freilich auch ein GameStandard-Redakteur nicht widerstehen.

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Auch allerlei Goodies wechselten die Besitzer. Sehr praktischen Mehrwert nach stundenlangem Gewaltmärschen durch das Messegelände erwies sich dabei das Geschenk von Nvidia: Ein Energydrink. (Georg Pichler aus Taipeh)


Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Die Reisekosten und die Unterbringung zur Computex werden vom Taiwan Trade Office übernommen.

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