Den Beginn machte Louis Vuitton am Samstag in Rio, Dior lud zur Show aufs englische Land in den Blenheim Palace und Gucci ließ die Models in der Westminster Abbey auftreten.
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Gucci
"Punks, Victorian and Schoolboys" waren die Inspirationsquellen von Gucci-Designer Alessandro Michele für seine Show in der ehrwürdigen Westminster Abbey, in der Prinz William und Kate Middleton vor fünf Jahren geheiratet haben.
Auf Shirts, Pullis und Kleidern tummelte sich Tierisches, von Pfauen über Katzen bis zu Schlangen.
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Die Taschen waren üppig mit floralen Motiven bestickt.
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Das Kopftuch vorne gebunden –
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eine Referenz an die Queen?
Dior
Das Pariser Modehaus Dior – seit dem Abschied von Raf Simons ohne Kreativdirektor – zeigte seine Cruise Collection bereits am Dienstag ebenfalls in England. Per "Dior Express" reisten die Gäste von der Victoria Station aufs Land, nach Blenheim Palace.
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Für die Entwürfe sind Lucie Meier und Serge Ruffieux verantwortlich, die derzeit das Kreativteam leiten. Zu sehen waren Blumenmuster, Blusen mit Puffärmeln, ...
... Kleider mit asymmetrischen Elementen und ...
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... beeindruckende goldfarbene Absätze.
Louis Vuitton
Bereits am Samstag war die Show von Louis Vuitton über die Bühne gegangen. Spektakulärer Schauplatz: Das Niterói Museum für zeitgenössische Kunst in Rio de Janeiro, erbaut von Oscar Niemeyer.
Vuitton-Kreativdirektor Nicolas Ghesquière zeigte eine sehr körperbetonte, sportliche Kollektion. Colour-Blocking auf den Kleidern, die Schuhe eine Mischung aus Flip-Flop und Sneakers.
Die Boombox-Taschen können dank Bluetooth-Technologie auch Musik spielen. (red, 3.6.2016)