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Microsoft nennt das Update ausdrücklich nicht "Service Pack 2" für Windows 7, obwohl es für viele Nutzer genau das sein dürfte. Mit dem "Convenience Rollup-Update" liefert der Konzern alle sicherheitskritischen und nicht-sicherheitskritischen Updates, die seit Februar 2011, der Veröffentlichung des ersten Service Packs für Windows 7, bisher veröffentlicht wurden . Vorteil des "Convenience Rollup": Man erspart sich nach einer Neuinstallation zahlreiche weitere Updates. Mittels Blogeintrag erklärt Microsoft, wie man die Software am besten einspielt.

Neue Support-Dauer-Richtlinie

Laut einer Meldung von heise.de, bezeichnet Microsoft das Update nicht als "Service Pack 2", da die "Veröffentlichung eines weiteren Service Pack eine neue Support-Dauer-Richtlinie auslösen würde, denn Microsoft garantiert den Support für ein Betriebssystem nur, wenn das aktuelle Service Pack installiert ist." (red, 18.5. 2016)