Apple verkauft weniger iPhones als erhofft und holt sich auf der Wall Street ein Aktienwert-Minus von 1,6 Prozent ab.

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Apples iPhone verkauft sich einem Medienbericht zufolge weiterhin nicht wie erhofft. Der US-Konzern werde daher auch im laufenden Quartal reduzierte Stückzahlen produzieren, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitagabend. Dies gehe aus einer Mitteilung des Unternehmens an Zulieferer hervor.

1,6 Prozent verloren

Apple-Aktien verloren in Folge des Berichts an der Wall Street rund 1,6 Prozent und damit deutlich mehr als der Gesamtmarkt. Apple war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. (APA, 16.04.2016)