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Präsentierte sich und andere vom Fleck weg in guter Form: Chris Rock. "Diversity", Stichwort "OscarSoWhite", war wie erwartet das große Thema seiner Moderation.

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Sacha Baron Cohen machte auf tiefschwarz, Olivia Wilde gab sich amüsiert.

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Ryan Gosling (li.) und Russell Crowe legten ihre Moderation als Stand-up-Comedians an – und scheiterten am geskripteten Witz.

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Für ihre Rolle in "The Danish Girl" als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet: die schwedische Schauspielerin Alicia Vikander bekommt den kleinen Mann in Gold von J. K. Simmons überreicht.

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Sylvester Stallone hatte zwar das Nachsehen, der Nebendarsteller-Oscar ging mit Mark Rylance ("Bridge of Spies") aber an einen überaus würdigen Schauspieler, der zudem eine der gelungensten Reden hielt.

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Die meisten Oscars, nämlich sechs, gingen an "Mad Max: Fury Road".

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Einen davon kassierte Jenny Beavan für das beste Kostümdesign.

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Alle "Mad Max"-Oscars gingen an technische Kategorien. Ein besonders energisches Danke samt F-Wort gab es von Mark A. Mangini (li.) und David White, die für den besten Tonschnitt ausgezeichnet wurden.

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Sam Smith präsentierte den Bond-Titelsong "Writing's on the Wall", für den es schlussendlich auch den Oscar für den besten Filmsong gab.

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Recht launig ("keine Hoffnung auf Geld") präsentierte Louis C. K. die Nominierten für den besten Kurzdokumentarfilm. Das Rennen machte "A Girl in the River: The Price of Forgiveness".

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Emily Blunt (li.) und Charlize Theron kamen, präsentierten und gingen.

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Den Oscar für den besten fremdsprachigen Film holte erwartungsgemäß der ungarische Regisseur László Nemes für "Son of Saul".

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Für das diesjährige "In Memoriam" packte Dave Grohl die Akustische aus und gab "Blackbird" zum Besten.

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Nach den Grammys gab es auch bei den Oscars zumindest eine kurze Würdigung David Bowies.

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Lady Gaga sprintet nach ihrer Performance des Filmsongs "Til It Happens to You" von der Bühne.

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Für ernstere Töne sorgte US-Vizepräsident Joe Biden.

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Musste 87 Jahre alt werden, um nach einem Oscar fürs Lebenswerk doch auch noch einen "richtigen" zu bekommen: Filmmusiklegende Ennio Morricone (re.).

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Wurden wie erwartet für ihre Filmbiografie der 2011 verstorbenen Musikerin Amy Winehouse mit dem Oscar für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet: Asif Kapadia und James Gay-Rees.

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Da freut sich jemand: Brie Larson bekommt für ihre Rolle in "Room" den Oscar als beste Hauptdarstellerin.

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Im fünften Anlauf hat es geklappt: Leonardo DiCaprio hat seinen Oscar als bester Hauptdarsteller, Julianne Moore freut sich.

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Wie im Vorjahr, so auch heuer: Alejandro González Iñárritu wird als bester Regisseur ausgezeichnet, nach "Birdman" nun für "The Revenant".

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Damit zwar insgesamt "nur" drei Oscars für "The Revenant", dafür in den Königskategorien: bester Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio (Mi.), bester Regisseur Alejandro Iñárritu (re.) und bester Kameramann Emmanuel Lubezki (li.).

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Das Rennen um den Oscar für den besten Film machte "Spotlight", Tom McCarthys vielgelobter Film über eine folgenreiche Recherche des "Boston Globe" in Sachen sexueller Missbrauch durch die katholische Kirche.

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Zum Schluss: Konfettiregen für fast alle. (glicka, 29.2.2016)

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