Jungköche liefern sich einen Wettstreit um den Titel "Junger Wilder" und ein Praktikum bei Alex Atala
Ansichtssache
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Unter 30 Jahre alt sein, ein tolles dreigängiges Menü aus einem vorgegebenen Warenkorb zaubern und die Jury damit überzeugen: Das waren die Voraussetzungen um ins Finale des Kochwettbewerbs "Junge Wilde" zu kommen, der heuer schon zum zwölften Mal vom Gastronomiemagazin "Rolling Pin" veranstaltet wird.
Insgesamt hatten sich 2.293 junge Köche beworben, eine Jury unter Stefan Marquard wählte aus den Einsendungen acht Köche und eine Köchin aus, die in den drei Vorausscheidungen gegeneinander kochten. Eingereicht werden mussten Rezept und Bilder eines 3-gängigen Menüs für 10 Personen, bei dem der Wareneinsatz pro Person 15,- Euro nicht übersteigen durfte. (Die Teilnahmebedingungen im Detail.) Produkte aus dem Warenkorb mussten dabei im Menü als Hauptkomponenten erkennbar sein, ergänzt um weitere Zutaten, die die Köche wählen durften.
Hochkarätig besetzte Jurys kürten schließlich in den vergangenen zwei Wochen bei den drei Vorbewerben die Finalisten, die am 14. März in Hamburg gegeneinander antreten werden. Dort geht es dann um eine Coverstory im Rolling Pin sowie ein zweiwöchiges Praktikum beim brasilianischen Starkoch Alex Atala, dessen Restaurant D.O.M. in der "World's 50 Best"-Liste auf Rang 9 liegt. (ped, 10.2.2016)
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