Transparent
Durchs Glasteil ist auf den ersten Blick zu sehen, welcher Pfeffer sich in der Mühle befindet. Schwarze, weiße, rote Körner oder Langer Pfeffer, das Edelstahlmahlwerk schafft sie alle.
Sechs verschiedene Mahlstufen lassen sich leicht und präzise einstellen. Wenn das Mahlwerk durch zu viel Verwendung schwächelt, einfach ein paar Reiskörner mahlen, das verschafft ihr wieder Biss. Testsieger.
Peugeot Commercy 59,90 Euro bei Cuisinarum, www.cuisinarum.at
6 von 6 Punkten
Auffällig
Die quietschbunte Pfeffermühle von Zassenhaus mahlt die scharfen Körner mit einem exakt einstellbaren Keramikmahlwerk tadellos. Gegenüber dem Testsieger von Peugeot ist der Einfüllstutzen bei diesem Modell eng und macht das Befüllen zu einem Geduldsspiel.
Eignet sich auch zum Mahlen von getrockneten Kräutern oder Gewürzen. Gute Mühle zu einem vernünftigen Preis.
Zassenhaus, Modell Hamburg, 39,90 Euro bei Lackstätter, www.geschirrshop.com
5 von 6 Punkten
Hölzern
Dieses Modell aus Olivenholz lässt sich sowohl als Pfeffer- als auch als Salzmühle einsetzen. Gemahlen wird mit einem Keramikmahlwerk – in sechs verschiedenen Mahlstufen. Die Justierung erfolgt mit einem Regler direkt am Mahlwerk. Beim Testmodell funktionierte dies nicht ganz leichtläufig. Das Mahlergebnis ist dafür exakt – von pulverig fein bis grob gemörsert.
Zassenhaus, Frankfurt, 55 Euro bei Stefan la Garde, www.solinger-stahlwaren.at
4 von 6 Punkten
Vielseitig
Die Gewürzmühle von Ikea ist die günstigste im Test und vielfältig einzusetzen, denn der Keramikmahlaufsatz passt auf die gleichnamigen Gewürzgläser. Damit lassen sich auch andere Gewürze gleich vom Glas weg mahlen. Das Justierungsrad für die Mahlstärke ist einfach zu bedienen, feines Mahlgut darf man nicht erwarten. Das Mahlwerk auf der Oberseite verhindert das Herausfallen der Pfefferreste beim Abstellen.
Ihärdig, 5,99 Euro bei www.ikea.com
3 von 6 Punkten
(Helga Gartner, RONDO, 22.1.2015)