Das kalte Wetter bring Glatteisgefahr.

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St. Pölten/Waidhofen an der Thaya – Bitterkalt ist es am Mittwoch in der Früh in Teilen Niederösterreichs gewesen. Der Tiefstwert wurde laut Landespressedienst mit minus 21 Grad in Waidhofen a.d. Thaya im Waldviertel gemessen. Die Lawinengefahr in Hochlagen im Bergland war indes durch Triebschnee unverändert erheblich.

Die Niederschläge in Niederösterreich blieben in der Nacht auf Mittwoch gering. Im Mostviertel gab es bis zu drei Zentimeter, im Industrieviertel bis zu zwei Zentimeter Neuschnee.

Als erheblich wurde die Lawinengefahr in Lagen über 1.800 Meter in den Ybbstaler Alpen und im Rax-Schneeberggebiet eingeschätzt. Weil sich die Schneedecke zunehmend setze, ist laut Warndienst eine langsame Entspannung zu erwarten. (APA, 20.1.2016)