Star Wars ist zurück und von Kritikern und Fans gefeiert. Die neue Ausgabe der Space Opera ist auch nicht am Netz vorbeigezogen, etliche Websites warten mit Krieg der Sterne-"Easter-Eggs" auf. So etwa der Kurznachrichtendienst Twitter, der bei der Verwendung von speziellen Hashtags Star Wars-Emojis einblendet.
Facebook ermöglicht Nutzern, das eigene Profilbild temporär mit einem Lichtschwert zu versehen. Dadurch soll dem Social-Media-Bekanntenkreis mitgeteilt werden, dass man Star Wars-Fan sei und sich auf "The Force Awakens" freuen würde. Zudem wurde allen Facebook-Nutzern am Release-Tag mit einer Einblendung mitgeteilt, dass der Film nun endlich im Kino ist.
Spotify
Das Lichtschwert hat es auch der Musikstreaming-Plattform Spotify angetan. Nach Besuch der Website spotify-starwars.com wird aus dem Standard-Ladebalken ein Star Wars-Lichtschwert. Zuvor wird noch der eigene Musikgeschmack analysiert und dementsprechend einem Charakter aus der Krieg der Sterne-Reihe zugeordnet.
Google #1
Bei Google dürften wohl einige Verantwortliche Star Wars-Fan sein, da der IT-Riese mit einer Vielzahl von "Easter Eggs" aufwartet. So werden Services wie Google Maps oder Gmail thematisch verändert, je nachdem für welche Seite des Emperiums man sich entscheidet. Wird in der Google-Suche "A long time ago in a galaxy far, far away" eingetippt, öffnet sich der typische Star Wars-Vorspann.
Google #2
Hier ist noch nicht Schluss mit den Google "Easter Eggs": Eine Smartphone-App verwandelt das Mobiltelefon in ein Lichtschwert, mit dem auf einer eigenen Website gegen das Böse gekämpft werden kann. Google Translate beherrscht nun auch Aurebesh – das Alphabet der Star Wars-Galaxie. Ein weiteres "Easter Egg" ist bereits drei Jahre alt, aber aktueller denn je: In der Google-Maps-Anzeige eines Datenzentrums wurde ein Stormtrooper versteckt.
Slack
Zuletzt beteiligt sich auch das Kommunikationstool Slack an dem Hype: Auf Slackmojis können eigene Star Wars-Emojis heruntergeladen und installiert werden. (dk, 19.12.2015)