Die fünf größten US-Zeitungsverlage konferieren über einen kollektiven Vermarkter, berichtet die "New York Post" und das Branchenmedium turi2.de.

Überregionale Werbekunden

Beschlossen oder unterschrieben wurde noch nichts, allerdings steht für die beteiligten Verlage – Gannett, Advance, Hearst, McClatchy und Tribune – fest: die neue Firma soll überregionalen Werbekunden gedrucktes und digitales Inventar verkaufen.

Mitarbeiter-Ersparnis

Man könnte bis zu 75 Prozent der benötigten Mitarbeiter einsparen und käme mit etwa 50 Verkäufern aus. Außerdem wären die Medienhäuser zusammen in der Lage, die digitale Hürde von 100 Millionen Besuchern zu stemmen.

Im Überblick

(red, 8.9.2015)