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In den letzten Monaten mussten Ölkonzerne wegen des niedrigen Ölpreises zigtausende an Jobs streichen.

Foto: reuters / blake

San Francisco – Der zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron will mit dem Abbau von 1.500 Stellen Einnahmeeinbußen durch die niedrigen Ölpreise ausgleichen. Das teilte das Management am Dienstag mit. Die Streichungen entsprechen rund zwei Prozent der weltweiten Belegschaft.

Die Arbeitsplätze sollen vor allem in Texas wegfallen sowie am Unternehmenssitz in Kalifornien. Eine Chevron-Sprecherin begründete den Schritt mit dem angespannten Marktumfeld. (APA, 29.7.2015)